Das Master-Modul steuert den Datenverkehr auf dem ISYGLT-BUS und wird pro Subnet einmal benötigt.
Die Funktionsprogrammierung aller am Subnet-BUS angeschlossenen Peripheriemodule (Schaltmodule, Analog-Module, Tasten-Module, Dimm-Module) erfolgt mit dem ProgrammDesigner.
Der Programmspeicher im Master ist beliebig oft beschreibbar. Die gespeicherten Daten bleiben selbst bei Betriebsspannungsausfall sicher erhalten.
Die serielle Schnittstelle "Backbone" dient zum Datenaustausch mehrerer Master untereinander.
Mögliche Zeit-Quellen:
- interne Uhr (nicht temperaturkompensiert - die ISYGLT Systemuhr und DCF-77 Funkuhr haben höhere Genauigkeiten)
- ISYGLT DCF-77
- ISYGLT Systemuhr
- Zeit eines optionalen Java-Servers
- Synchronisation der Zeit durch einen Internet-Time-Server
Mit der TCP/IP-Schnittstelle sind folgende Funktionen möglich:
- Einfache Visualisierung auf PC und SmartPhone (integrierter Web-Server)
- Einfache Störmeldeverarbeitung für bis zu 128 Meldungen in bis zu 4000 Speicherplätzen
- Datenaustausch zwischen IP-Mastern via IPMS-Server über Ethernet
- TCP MODBUS Slave
- E-Mail-Versand (E-Mail-SMTP-Client)
- Bedien-Sicherheit durch integrierte Nutzerverwaltung
- Individuell gestaltbare Visualisierungslösung auf Basis der plattformunabhängigen Programmiersprache Java
- EVG-Adressierung und Kontrolle in Verbindung mit einem DALI-Modul und dem DALI-Web-Plugin